Warum tut sich dein Kind so schwer in Mathe?
Hast du dir diese Frage auch schon oft gestellt? Keine Sorge, du bist damit nicht allein – viele Eltern fragen sich das! Die Antwort ist oft viel einfacher, als man denkt: Es fehlt an einer soliden Mathe-Basis!
Mathe ist wie eine Backsteinmauer: Wenn die unteren Steine wackeln (also die Grundlagen fehlen), wird das ganze Gebäude irgendwann instabil. Genau deswegen ist es so wichtig, dass dein Kind die mathematischen Grundlagen sicher und nachhaltig beherrscht.
Die Basis für Mathe-Erfolg: Strategisches Rechnen statt Zählen
Gerade in den ersten Schuljahren ist der Wechsel vom zählenden Rechnen zum strategischen Rechnen entscheidend. Kinder, die sich weiterhin auf das Zählen verlassen, stoßen spätestens in der 2. oder 3. Klasse auf große Probleme.
Warum? Weil Mathe aufeinander aufbaut:
- Baustein 1: Mengen- und Teilmengenverständnis, flexibles Zählen, Zahlenverständnis.
- Baustein 2: Operationsverständnis und Rechenstrategien.
- Baustein 3: Automatisieren.
Wenn eines dieser Elemente fehlt, bleibt der Erfolg in Mathe aus – und der Frust wächst. Manche Kinder entwickeln diese Fähigkeiten fast von allein (Glückwunsch!), aber viele brauchen gezielte Unterstützung, um diese Bausteine zu verinnerlichen.
Warum fällt das in der Schule oft nicht auf?
Das Problem: In den ersten Schuljahren wird oft nur das richtige Ergebnis kontrolliert – nicht der Weg dorthin. Dein Kind kann also zählend rechnen und trotzdem gute Noten bekommen. Aber das wird spätestens im Zahlenraum bis 100 oder beim 1×1 zum Problem, weil das Zählen dann einfach nicht mehr ausreicht.
Zum Beispiel:
- Im Zahlenraum bis 20 kann man sich noch helfen: 8 + 7 = … 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15.
- Aber bei 67 – 39 = ? wird das ohne Strategien echt knifflig!
Warum ist der Zahlenraum bis 20 so wichtig?
Der Zahlenraum bis 20 ist das perfekte Übungsfeld, um die grundlegenden Rechenstrategien zu lernen. Wenn dein Kind hier sicher ist, wird die Erweiterung auf den Zahlenraum bis 100 fast zum „Kinderspiel“. Doch ohne diese Basis werden die Aufgaben schnell überfordernd, und erste Misserfolge stellen sich ein.
Deshalb mein Tipp: Schau dir genau an, wie dein Kind rechnet! Nutzt es Finger oder zählt es im Kopf? Dann ist es Zeit, die Basis zu stärken, bevor der Frust wächst.
Wie du dein Kind unterstützen kannst
Es ist völlig okay, wenn dein Kind bei Mathe ein bisschen mehr Unterstützung braucht – das geht vielen so! Leider bleibt im Schulalltag oft nicht genug Zeit, um jedem Kind die Übungen und die Ruhe zu geben, die es braucht, um wirklich zu verstehen.
Hier komme ich ins Spiel:
Ich helfe dir und deinem Kind dabei, die mathematischen Grundlagen im Zahlenraum bis 100 zu erarbeiten – spielerisch, effektiv und vor allem nachhaltig. Gemeinsam legen wir die Basis, damit dein Kind wieder Freude an Mathe hat und nicht den Anschluss verliert.
Das Ergebnis? Weniger Mathefrust, mehr Selbstvertrauen!
Mathe muss kein ewiger Kampf sein. Mit einer starken Basis kann dein Kind wieder Spaß an Zahlen haben und langfristig in der Schule glänzen. Mach jetzt den ersten Schritt und hilf deinem Kind, ein stabiles Fundament aufzubauen.
Sei beim nächsten Mathe-Basis-Kurs dabei!
Dreimal im Jahr starte ich meinen Mathe-Basis-Kurs, bei dem wir uns genau diesen wichtigen Themen widmen. Dein Kind lernt spielerisch und effektiv, die Grundlagen zu festigen.
👉 Melde dich unverbindlich auf die Warteliste an und sichere deinem Kind einen Platz. So kannst du sicherstellen, dass es langfristig Spaß und Erfolg in Mathe hat.
Liebe Grüße,
Deine Claudia 💕